stumme tränen rannen lautlos über hectis wange,als takumi zu schluchtzen begann-er weinte,weil sie weinte, aus mitleid,aus entsetzten-und seltsamerweise auch aus rasender wut.zum ersten mal in seinem leben began hecti,jemanden zu hassen-nicht die art hass,die man für mathehausaufgaben oder gestörte typen auf der straße empfinden,sondern die kalte,beunruhigende art hass,die ihn wünschen ließ,er könne jetzt sofort ausstehen und ihnen wehtun,den menschen,die einem kleinen Mädchen die Familie und seiner Freundin jede ruhe und Sicherheit gestohlen hatten "das...das ist einfach nicht fair!" sagte er mit erstickter stimme und drückte sie fest an sich,er konnte ihren Herzschlag durch sein Hemd hindurch spüren "es ist alles gut-nein,natürlich ist es das nicht,und das wird es auch so schnell nicht werden-aber ich kann dir wenigstens helfen,dass es besser wird!" versprach er und strich ihr über die wange " es...es war unglaublich mutig von dir,das alles gerade nochmal durchzustehen,nur meinetwegen."sagte er schlicht