//duuude,dat neue design sieht awesome aus <3//

hecti
liebevoll schlang ich die arme um takumi und hielt ihre hand fest in meiner " aber das brauchst du gar nicht,immerhin bist du nicht alleine!" sagte ich und lächelte aufmunternd "weiß du...ich hab auch oft angst.aber wenn du da bist,dann nie-was soll uns schon passieren,solange wir zusammen sind?"

unigato
ich überlegte einen kurzen moment,ein wenig überrascht von ihrem angebot,doch dann nickte ich erfreut "nichts lieber als das,eine heiße tasse tee wäre genau das richtige-und es wird zeit,das du ins warme kommst,ich egoist hab dich schon viel zu lange hier draußen hocken lassen,weil ich nicht daran gedacht habe,dass ich einen anzug trage und du nur ein t-shirt anhast..." sagte ich mit einem leisen lachen.

Unigato

Aufmerksam blickte ich mich im flur des hauses um,in dem katara wohnte. es war nicht unbdingt heruntergekommen oder schmutzig,aber eben auch nur genau das,was sich ein junges mädel alleine leisten konnte. einen moment lang kam mir in den sinn,dass der flur sicherlich um einiges interessanter gestaltet wäre,würde er ebenfalls ihr gehören. " ach,im grunde nehme ich alls,solange´s kein ingwer ist,aber...du hast nicht zufällig schwarzen da? und milch? " hoffnungsvoll spitzte ich unter der gasmaske die ohren und ein schimmer der hoffnung blitzte in meinen weißblauen augen auf: inzwischen hatte ich 24 stunden ohne eine tasse schwarztee mit milch überlebt,aber langsam reichte es wirklich, sucht war schließlich sucht.ich hörte den schlüssel in der tür klicken und folgte dem jungen nekomädchen vorsichtig in ihre wohnung- sicher,ich sah im dunkeln ebendso gut wie im hellen,aber für mich war es immer auf seltsame art etwas...besonderes,zu jemandem nach hause zu kommen,wie ein kleiner vertrauensbeweis. immerhin lies mich jemand in den bereich,der für gewöhnlich spiegel seiner persönlichkeit war,und dazu noch schutz vor den weniger angenehmen dingen,die diese welt zu bieten hatte...regen und kälte,aber auch lebendige "gefahren" gab es nunmal leider viel zu viel auf diesem planeten. ich unterdrückte den drang,neugierig hin-und herzuschauen, sondern sah mich ganz unauffällig hinter den gläsern meiner maske in katara´s reich um,überraschend neugierig,wie es bei ihr daheim wohl aussah...und was es mir über meine neue bekanntschaft erzählen konnte. ein wenig unbeholfen stand ich im flur,unsicher,ob sie vorran gehen würde -wenn ich ehrlich war,dann kam es nicht oft vor dass ich zu anderen nach hause kam,und auch bei solchen dingen konnte man aus der übung kommen.

hecti

sanft lächelnd sah der albino seiner freundin beim einschlafen zu und genoß den ausdruck des friedens,der sich über das schöne,aber immer ein wenig besorgt wirkende gesicht des nekomädchen legte-irgendwann würde sie sich auch bei tage so sicher und zufrieden fühlen können wie jetzt gerade,dafür würde er sorgen. der junge erfinder gähnte lautlos,bevor sein kopf langsam herabsank und er in den schlaf glitt, den einzigartigen geruch von blumen,milch und honig in der nase,der takumi nicht nur äußerlich einzigartig machte. *ist es wirklich erst ein paar tage her? kann man wirklich merken,dass man jemanden liebt-RICHTIG liebt,nicht nur heiß findet oder sonstwas,und das alles in ein paar tagen? es scheint so. takumi fühlt sich an,als wäre sie seit jahren ein teil von mir,als wäre genau hier,in meinem bett und meinem arm der platz,an den sie schon immer gehört hat...was für eine welt.* tanzte es ihm zuletzt durch den kopf,und ein dankbares,stolzes und unheimlich beeindrucktes lächeln legte sich still auf das bleiche gesicht.

Unigato
Ich schluckte meine anfängliche schüchternheit hinunter und folgte katara in die küche,wo ich mich vorsichtig auf einem stuhl niederlies,während das nekomädchen ihren teevorrat durchforstete und zu meinem absoluten entzücken einen beutel schwarztee hervorzog. "so viel zucker,wie du entbehren kannst,vieleicht sechs stück bitte?" meinte ich mit schiefem grinsen auf ihre frage-der moment,in dem ich mich zu den unvorstellbaren mengen an zucker,die in meinen tee gehörte outete,war für gewöhnlich auch der moment in dem mein gegenüber mich als unrettbar merkwürdig einstufte,wenn mein aussehen ihn noch nicht dazu gebracht hatte...aber was soll´s,meinen zucker brauchte ich halt. ich war jemand,der schon nach wenigen ugenblicnen sagen konnte,ob ihm ein ort gefiel oder nicht,es lag einfach an der atmosphäre...und daher meinte ich es völlig ernst als ich beiläufig sagte "schön habt ihrs hier,richtig gemütlich. wenn ich sechs wäre,dann würde ich auch hier aufwachsen wollen." ich warf einen kurzen blick durch die tür zu dem zimmer hinüber,aus dem ich yonnas sanftes,gleichmäßiges atmen hörte. und ich war zwar nicht sechs,sondern eher irgendetwas in richtug sechshundert,aber wohl fühlte ich mich trotzdem-vieleicht musste das einfach so sein,wenn man mitten in der nacht von jemand völlig fremden zum teetrinken eingeladen wurde.