obwohl er voll und ganz auf den verkehr konzentriert war,entging hecti die gedankenverlorenheit seiner Freundin nicht,die ihm schon beim essen aufgefallen war "an was denkst du gerade?" fragte er überraschend sanft

"so? und was ist dir jetzt gerade durch den kopf gehuscht? ich meine...ich hab das gefühl,dass dich irgendetwas bestimmtes beschäftigt..." fragte der Albino vorsichtig und sah sie eindringlich an

ein kurzes grinsen breitete sich auf hectis gesicht aus,als er den blick bei ihren worten ruckartig auf die straße zurücklenkte "und,sind es eher gute oder schlechte Gedanken?"

"geht mir genau so" sagte hecti leise,als er den wagen hielt,inzwischen war der regen abgeebt "so,da wären wir-gehst du schnell rauf und holst den kleinen?" fragte er

"hey kleiner kumpel,alles cool bei dir?" hecti begrüßte den kater mit einem freundschaftlichen stups auf die nase "stella wird ihn lieben,die ist total katzenverrückt..." sagte hecti fröhlich und ließ den Motor an.gemütlich fuhr er in Richtung lanestreet zurück

so,da wären wir-und gerade noch rechtzeitig!" hecti stieg aus dem wagen und öffnete takumi die tür,damit sie ohne Probleme mit dem katzenkorb aussteigen konnte,während der donner schon bedrohlich nahe klang. er kramte seine schlüssel hervor und schloss auf

stella stand mit leuchtenden augen im Flur "und,wo ist denn der kleine schatz?" fragte sie neugierig

"ah,schon wieder da?" rief drukhi den beiden aus der küche durch einen mund voll salamibrot zu

stella quitschte enzückt auf und ging in die hocke,um mäxchen ihre Hand zum schnuppern anzubieten " oh mein Gott,da hast du dir aber jemand besonders hübschen geangelt!" sagte sie begeistert zu takumi

hecti winkte drukhi zu ,aber sein blick haftete an seiner Freundin,die heute ungewöhnlich nachdenklich zu sein schien *hmmm,drukhis Wohngegend ist wohl auch nic´ht unbedingt geeignet,um einen in Hochstimmung zu versetzen...*

miep,wieder da^^

stella schnurrte begeistert und fuhr über mäxchens weiches fell "guck doch mal drukhi,er mag mich!" rief sie ihrem Cousin zu

hecti sah einen Moment lang nach draußen,wo sich der himmel inzwischen merklich verdunkelt hatte und der schmale baum auf der straße von einem harten wind geschüttelt wurde.besorgt trat er zu takumi hinüber und legte ihr die Hand auf die Stirn "oh,du wirst uns doch wohl nicht krank,oder?" fragte er leicht besorgt