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  • 1..2..3 Werbung Datum12.09.2014 20:12
    Thema von Abby im Forum Werbung

    Hier könnt ihr eure Werbung reinstellen

  • Besondere Charaktere von Rollenspielen Datum14.10.2013 15:11
    Thema von Abby im Forum Geschichten, Gedichte,...

    Ich hab mir mal überlegt das ich mal hier die Anmeldungen meiner besonderen Charaktere von verschiedenen Rollenspielen hier reinstelle.

  • The Killer Datum12.07.2013 12:22
    Thema von Abby im Forum Geschichten, Gedichte,...

    1.Kapitel
    Kessys Sicht

    Ich lief so schnell mich meine Beine tragen konnten.
    Der Wald, durch den ich lief, war tiefschwarz, wie das Gefieder eines Raben.
    An manchen stellen, dort wo das Blätterdach unregelmäßig war, schien Licht in das verzweifelnde Dunkel.
    Ein kalter Wind blies in meinen Nacken.
    Ich bekam eine Gänsehaut.
    Mein Herz raste wie verrückt.
    Oft stolperte ich über Äste oder Steine.
    Unheimliche Schritte wurden hörbar und von Zeit zu Zeit immer schneller und somit auch lauter. Es kam mir vor als würden die Schritte immer nähe zu mir kommen...

    Vom langen laufen schmerzten meine Beine erbärmlich. Der Wunsch, jetzt einfach stehen zu bleiben, mich aus zu ruhen, auf das weiche Moos des Waldbodens zu legen und die Augen zu schließen, war groß.
    Allerdings war mein Wille stärker, weiter zu laufen um mich in Sicherheit zu bringen.
    Wehrend ich, das gehetzte Opfer, lief, schaute ich mich panisch um.
    Mittlerweile war ich in einem helleren Teil des Waldes angelangt. Aber wo war ich? Ich musste mich verlaufen haben!
    Mein Atem rasselte und es viel mir entsetzlich schwer genug Luft ein zu atmen.
    Für wenige Sekunden schaute ich hinter mich.
    Doch hinter mir war nichts, rein gar nichts.
    Ich könnte durchdrehen. Habe ich jetzt schon Halluzinationen?! Bestimmt,...die Schritte habe ich mir bestimmt nur eingebildet. Ich werde schon paranoid.
    Aber das kann doch nicht sein.

    Erschöpft und nach Luft ringend blieb ich stehen. Die Angst lag mir noch immer in den rehbraunen Augen. Meine zarten Finger zitterten. Um mich herum war plötzlich alles still. Es kam mir sogar so vor, als würde mein Herz still stehen, was es allerdings nicht machte. Als ich dann für einen Moment die Augen schloss, hörte ich das Blut in meinen Ohren pulsieren. Das gab mir wenigstens die Sicherheit das mein Herz wirklich nicht stehen geblieben war.
    Warum hatte ich so angst? Die Schritte konnten es nicht gewesen sein, da sie erstens verstummt waren und zweitens, weil ich sie mir eingebildet hatte, glaubte ich zu mindestens.
    Meine Kraftlosen Beine verloren plötzlich den Halt und ich sackte erschöpft zusammen.
    Um mich und meinen Körper zu beruhigen schloss ich die Augen und atmete tief durch.
    Doch,... ein knacken genau neben mir, wahrscheinlich von einem brechenden Ast.
    Vor schreck öffnete ich die Augen. Geschockt starrte ich die schwarze Gestalt, die neben mir stand, an.
    Ich zog mich mit zitternden Händen nach hinten weg, weg von dieser schwarze gekleideten Gestalt, die mir groß und muskulös erschien.
    Mist, was ist das für ein Gangster?
    Er folgte mir mit ruhigen, gleichmäßigen schritten.
    Sein Gesicht, wenn es überhaupt ein Er ist, war durch die Kapuze nicht zu erkennen.
    Die Umrisse der Gestalt waren gefährlich und angst einflößend.
    Etwas glänzendes erkannte ich in seiner einen Hand. War das etwas ein Messer?
    EIN MESSER!!!???
    Verdammt, kann es den noch schlimmer werden?
    Si wie es aussah musterte mich die Person.
    Zu mindestens bildete ich mir ein seine Blicke auf mir zu spüren.
    Ich wollte was sagen, wollte mich mit Worten verteidigen, dich ein Kloß saß mir im Hals und ich bekam keinen Ton aus meinem Mund.
    Hoffentlich lässt er mich in Frieden.
    Obwohl ich glaube eher, dass das nur Wunschdenken war.

    Langsam bereute ich es, dass ich in den Wald abgehauen bin, anstatt in die Stadt zu laufen. Aber was noch schlimmer ist, ist die Tatsache, dass ich meine Handy Zuhause vergessen habe. Das schlimme daran ist, dass ich keine Hilfe holen kann, Und so wie mir das jetzt vor kommt, brauche ich ganz dringend Hilfe.
    Er macht eine Handbewegung, die so aussah als wollte er damit sagen das ich ihm folgen sollte, was ich allerdings nie im Leben machen würde.
    Dann drehte er sich um und ging ein paar schritte, als er dann aber merkte das ich ihm nicht folgte, was er auch hätte nicht erwarten sollen, blieb er wieder stehen und drehte sich zu mir um.
    Meine Hoffnung, das er verschwinden würde, verblasste schlagartig.

    Ich versuchte auf zu stehen. Meine Beine zitterten erbärmlich und es fiel mir schwer stehen zu blieben. Um nicht gleich wieder zusammen zu sacken, stützte ich mich an einem Baum der hinter mir stand, ab.
    Er musterte mich wieder und ich sah ein lächelnd auf seinen Lippen, zu mindestens sah ich seine strahlend weißen Zähne im Schatten seiner Kapuze, kurz aufblitzen.
    Es war unheimlich.
    Seine Art wie er da stand und mich betrachtete zeigt, das er was vor hatte. Aber was?

    Es gibt drei Kategorien von Gangstern, die die nur vortäuschen dich zu entführen, es aber nicht machen.
    Dann gibt es die, die dein Vertrauen gewinnen wollen um dich dann gegen deinen Willen mit nehmen und dich Vergewaltigen und dich wenn du Pech hast, umbringen.
    Ich glaube er ist einer der 2. Kategorie.

    Vorsichtig lehnte ich mich mit dem Rücken an den Baum. Misstrauisch musterte ich ihn.
    "Kommst du von selbst mit, oder soll ich dich mit Gewalt mit schleppen?" brummte er dann genervt.
    Also so einer ist er.
    Erstmal dem Opfer, mir, Angst einjagen, dann vortäuschen ab zu hauen und dann drohen,... was eine Logik,..und wie tief kann ein Mensch noch sinken?
    "Vergiss es, ich gehe doch nicht mit irgend einem Wildfremden mit!" fauchte ich die Gestalt an, die der Stimme nach zu zu ordnen ein junger Mann war.
    Langsam stieg dann doch, die Panik in mir auf. *Der will mich umbringen* sagte ich mir immer und immer wieder in Gedanken. Warum immer ich?
    ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, außer zu versuchen ab zu hauen. Mit, vom laufen schwachen, Beinen ging ich in die andere Richtung. Doch schon bei meinem zweiten Schritt knickten meine Beine unter mir weg und ich fiel, aber nicht auf den harten Boden, wie ich erwartet hatte, irgendwie landete ich erst gar nicht. Irgendwer hatte mich an der Taille gefasst und mich so aufgefangen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken um zu sehen wer mich netter weise aufgefangen hatte. Ich erblickte, wie ich es mir denken konnte, den Gangster, konnte ihm in die Augen sehen, aber noch immer nicht deren Farbe erkennen. Eigentlich sollte ich ihm ja danken, tat das aber nicht, ganz im Gegenteil, ich wehrte mich gegen seinen, noch sanften, Griff, der aber schlagartig fester wurde.
    Da ich so schon kaum Kraft hatte konnte ich mich noch weniger wehren, es war schier ausweglos. Diese Situation machte den Wald noch bedrohlicher und angst einflößender.
    Konnte mich dieses Arschloch nicht einfach in ruhe lassen?
    Er zog mich hoch, sodass ich aufrecht stand. Anstatt einem netten danke schlug ich ihm ein, "Lass mich gefälligst in ruhe" an den Kopf. Doch er lockerte nicht seinen Griff. Warum?
    Warum ausgerechnet ich und warum so? Ich bin doch viel zu Jung um mich jetzt schon zu den Toten zu gesellen.

    Ich drehte mich nun so um, dass ich ihn ansah, das ich in seien Richtung blicken konnte ohne den Kopf umdrehen zu müssen.
    Ich sah ihn böse an und fing an auf seine Brust ein zu schlagen. Er bewegte sich nicht, keinen Millimeter.
    Brennende Tränen stiegen mir in die Augen, doch ich prügelte weiter auf ihn ein, wenn man das so nennen konnte, denn ich könnte wette, dass er das noch nicht einmal registrierte. Denn ich hatte kaum noch Kraft und wenn er mich nicht festhalten würde, würde ich wohl wieder zusammen sinken.
    Ich boxte ihn immer weiter bis es ihm wohl reichte, den er warf mich, gegen meinen willen, über die Schulter und fielt meine Beine fest, sodass ich nicht treten konnte, dafür konnte ich ihn aber auf den Rücken schlagen, was ich natürlich auch machte. Als das nichts brachte schrie ich, "Lass mich sofort runter du Mistkerl!" und versuchte nicht panisch zu klingen.
    Ich unterdrückte ein schluchzen. Wie durch ein wunder lies er mich runter, hielt mich zwar noch fest, aber immer hin hatte er mich runter gelassen.
    Kurz zuckte ich zusammen als er mich mit seiner Kehligen stimme, mit den Worten, "Also erstmal, ich bin kein Mistkerl und zweitens ich will dir nur helfen, auch wenn es nicht den Eindruck macht" , aufklärte. Ja klar und ich bin eine Waldfee auf der Flucht. Sag mal Junge für wie blöd hältst du mich?
    Das hatte ich ihm am liebsten ins Gesicht gesagt, lies es aber,Die ganze Zeit blickte er mir in die Augen, um seinen Worten nachdruck zu verleihen, was mich ziemlich störte, da es ein wenig einschüchternd wirkte und ich es überhaupt nicht mag wenn man mich einschüchtern will.
    Ich hielt seinem Blick stand. War ja auch irgendwie klar, sonst hätte es ja einen Sinn erfüllt und das wollte ich nicht, diesen Erfolg wollte ich ihm nicht gönnen. Wie aus den nichts fragte ich dann. "Wer bist du überhaupt?" ok jetzt bin ich mal gespannt wie die Gestalt heißt, vielleicht Heinz oder Günter.
    Aber bestimmt hatte er so einen Hochgestochenen Namen oder so. Sowas wie Rafael oder so, ok ich hab mich getäuscht er heißt Stan, wie er mir berichtete.
    Aber ob ich ihm das glauben konnte war eine andere Sache.
    Und als er dann fragte, "Und mit wem habe ich die Ehre?"
    mit einem schlimmsten Albtraum. "Kessy" meinte ich nur knapp, da ich es nicht einsah noch irgendein 'ich bin' hinzu zu fügen, das wer er mir nun wirklich nicht wert.
    Nun musterte ich ihn genauer, zumal sein Gesicht konnte ich jetzt besser sehen da ein Lichtstrahl in dieses fiel.
    Er hatte schwarze Haare, aber wirklich schwarz man konnte glatt denken das er die Farbe mit einem Raben getauscht hätte. Seine Haut war leicht Gebräunt erinnerte einen an einen Spanier. Ich bedauerte es das ich seine Augenfarbe noch immer nicht sehen konnte. Dann fiel mir auf der der gar nicht mal so alt war, vielleicht 18 oder 19 Jahre. Wahrscheinlich machte seine gefährliche Statur und sein Blick ihn älter als er in Wirklichkeit war.
    Bestimmt besucht er ein Fitnessstudio, zu mindestens sparrt sein Körper nicht mit Muskeln.
    OK er hat jetzt nicht so extrem viele Muskeln das man ihn mit einem Bodybuilder vergleichen könnte aber er hat genug Muskeln um damit an zu geben und hilflose Mädchen einfach so mit zu schleppen.

  • SpielDatum22.05.2013 20:24
    Thema von Abby im Forum Geschichten, Gedichte,...

    Hallu,
    ich hab mir so überlegt, das Forum ein wenig auf zu peppen, indem ich hier ein Spielthema eröffne. Ich werde hier ein paar Spiele wie z.B. Rassenraten etc. reinmachen.

    Das erste Spiel:
    Schreib ein Wort mit dem letzten Buchstaben, des vorherigen Wortes.

    z.B.
    User 1
    Qualle

    User 2
    Engel

    Na dann fange ich mal an

    Territory

  • Thema von Abby im Forum Schlafende Rollenspiele

    Das hier ist ein öffnetliches RS in dem sich jeder anmelden kann.
    Vor dem Mitschreiben bitte erst Anmelden.


    Schreibung:
    *Denken*
    "Sprechen"
    >SMS, E-Mail<

  • Thema von Abby im Forum Rollenspiel (Anmeldung...

    Das hier ist ein öffnetliches RS in dem sich jeder anmelden kann.

    Hier kommen NUR die Anmeldungen rein! Und bitte nur anmelden wenn du etwas öfters online bist.


    Erklärung:
    Wir sind die, die ihr verabscheut.
    Die, die ihr als Missgeburten beszeichnet.
    Wir haben Katzenohren und einen Katzenschweif.
    Und doch, trotz unseres 'auffälligem' Aussehen, leben viele von uns unter euch und ihr merkt es meist noch nicht einmal.

    Einen Rückzugsort gibt es für uns, eine Stadt...
    Jetzt denkt ihr bestimmt, 'Wo soll bitte schön eine Stadt sein, wo man sie nicht erkennt?'. Na dort, wo auch nur WIR hin können. Und auch nur wir, die Nekos wissen wo sie liegt.


    Kurze Geschichte zum RS:
    Sie schlenderte durch eine sichtlich leere Straße. Ihren Katzenschweif und die Katzenohren gut versteckt unter einer großen Mütze, die fast schon zu groß für sie schien.
    Das Licht der Laternen lies die Straße so harmlos,... so ruhig erscheinen.
    Leise hörte man das klackern ihrer Schuhe auf dem harten Asphaltboden.
    Am Ende der Straße war eine Gruppe von Menschenjungen. Nicht die nette wart von Menschen, nein, es waren die, die es auf die Nekos abgesehen hatten.
    Das junge Nekomädchen verabscheute diese Menschen. Sie grölten und rangelten spielerisch herum. Ohne die Jungs zu beachten ging sie weiter an ihnen vorbei in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden.
    Ein leichter Wind wehte an diesem Tag in der Stadt. Er wehte dem Mädchen um die Mütze.
    Dadurch löste sich ihre Mütze auf der linken Seite leicht und ihr linkes Katzenohr kam zum Vorschein. Innerhalb von wenigen Sekunden hörte man von den Jungs Spotsprüche. Die Sprüche waren an sie gerichtet. An das unschuldige Mädchen, das den Jungs nie etwas gemacht hatte.
    Das junge Nekomädchen zog die Mütze wieder ordentlich zurecht und lief los, lief weg zu ihr nach Hause.
    Gefolgt von leeren Bierflaschen die die älteren Jungen ihr hinterher warfen.
    Das Mädchen verstand nicht, was die Menschen gegen sie hatten, sie verstand nicht warum die verfolgt, verspottet und manche sogar umgebracht werden,....wegen nichts.
    Doch das Nekos nicht gefährlich waren, interessierte die meisten Menschen nicht,...



    Steckbrief

    Name:
    Alter:
    Geschlecht:
    Art (Mensch/ Neko):
    Charakter :
    Aussehen:

  • Kurzgeschichten (Mitglieder)Datum19.05.2013 20:16
    Thema von Abby im Forum Geschichten, Gedichte,...



    Hier kommen die Kurzgeschichten der Mitglieder herein.

  • Rollenspiel InformationenDatum18.05.2013 19:29
    Thema von Abby im Forum Rollenspiele

    Hallu,
    Also bestimmt wissen einige was ein Rollenspiel ist und für die, die es nicht wissen, hier einmal eine kurze Erklärung:
    In einem Rollenspiel versetzt man sich in die Rolle eines fiktiven Charakters (den man meist selbst erstellt hat) und selbst die Handlungen dieses Charakters übernimmt. Das alles wird schriftlich erledigt.

    Sowas kann dann in etwa so aussehen:

    Akiko
    Ich ging durch die finsteren Straße, die nur vereinzelt Laternen hatte. Diese brachten nur ein wenig Licht auf die Straßen. Auf einmal hörte ich schritte hinter mir und drehte mich um, doch da stand niemand. "Hallo, ist da wer?" fragte ich leise. *Oder habe ich mich nur verhört?* fragte ich mich in Gedanken.

    oder
    Akiko
    Sie ging durch die finstere Straße, die nur vereinzelt Laternen hatte. Diese brachten nur ein wenig Licht auf die Straße. Auf einmal hörte sie schritte hinter sich und drehte sich um, doch da stand niemand. "Hallo, ist da wer?" fragte sie leise. *Oder habe ich mich nur verhört?* fragte sie sich in Gedanken.


    Alles was in "..." geschrieben wir, ist dass, was der Charakter sagt.
    Was in *...* geschrieben wird, ist das, was der Charakter denkt.

    Die Sichtweise kann entweder in der ersten Person(1.Spoiler) geschrieben werden, oder in der dritten Person(2.Spoiler), variieren.

    Mehr Informationen folgen.

    Vielen dank schon mal für's lesen.

  • Kurzgeschichten (Admin)Datum18.05.2013 16:52
    Thema von Abby im Forum Geschichten, Gedichte,...



    Hier kommen meine Kurzgeschichten herein.

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