
RE: Besondere Charaktere von Rollenspielen
in Geschichten, Gedichte, Bilder und Co. 14.10.2013 15:14von Abby • 10.243 Beiträge | 92526 Punkte
Username: Wolfskind
Name des Charakters: Elena Elaisa Benkley
Bedeutung des Namens: Meine Mutter wollte unbedingt das ich Elena heiße.
Elena bedeutet » die Leuchtende, Strahlende
» chin.: die Lotusblüte, die Liebe
» amerik. das Licht
» griech. Sonnenwärme
Und da meinem Vater der Name Elaisa so edel vor kam und ich ja aus hohem Hause komme sollte ich halt zwei Namen bekommen, da meine Eltern sich ja nicht auf einen Namen einigen konnten. Allerdings bin ich mir noch nicht mal sicher ob Elaisa überhaupt ein Name ist, also ein anerkannter Name ist. Leider weis ich die Bedeutung von Elaisa nicht.
Spitzname/Rufname: Elena, Ela oder Eli, aber mein Freund nennt mich auch oft "Engel", was ich ja irgendwie total süß von ihm finde.
Geschlecht: Ich bin weiblich und froh drum, den Jungs kann ich eigentlich nicht ausstehen, außer natürlich meinen Freund.
Alter: Ich bin 16 alt, auch wenn ich manchmal etwas älter geschätzt werde, was durch mein reifes Verhalten meist kommt, auch wenn ich mich nicht immer so reif benehme. Allerdings kommt dieses Verhalten von meiner nicht all zu schönen Kindheit, aber später mehr dazu.
Charakter: Durch einige Ereignisse in meiner Kindheit bin ich ziemlich zurückhaltend und manchmal auch sehr schüchtern. Allerdings kann ich mich verbal sehr gut verteidigen,... wenn ich es für nötig finde. Ich kann wie schon erwähnt Männer und Jungs nicht ausstehen, da ich schon einige traumatische Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht habe. Wenn ich bei jemandem bin, mit dem ich mich verstehe, dem ich vertraue, dann kann ich auch schon mal freundlich und offen sein.
Wenn ich irgendwo in einer Menschengruppe bin kann es schon mal vor kommen das ich Panik bekomme, da ich immer Angst habe das irgendjemand hinter mir steht und mich erstechen will,...ja ich weiß, ziemlich paranoid, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, den seit den Drohungen von meinen Brüdern fühle ich mich nirgends wirklich sicher, außer vielleicht in einem leeren Raum den ich absperren kann. Das Zimmer muss allerdings auch ein Fenster haben, damit ich im fall der fälle raus klettern kann. Jaja ich bin doch irgendwie verrückt sagen jetzt bestimmt einige, aber nein, ich bin nur vorsichtig. Warum ich so vorsichtig bin? Mhhh...lies dir meine Vorgeschichte durch, da bekommst du genug Informationen. Und noch etwas zu meinem Charakter, damals war ich ziemlich naiv, was sich aber in letzter zeit ziemlich geändert hat, mehr dazu später.
Schwächen : Mhh...ich habe Angst vor Betrunkenen Männern. Warum? Mach mal deine Augen auf. Betrunkene wissen nicht immer was sie machen und gegen einen Mann komme ich nicht an, die sind einfach zu stark für mich.
Calypso ist auch so eine Schwäche von mir, ich könnte ihn nie verletzen, auch wenn ich ihn manchmal ein wenig provoziere, doch er ist auch der einzige bei dem ich mich das Traue. Aber das heißt nicht, dass ich ihn nicht liebe, ganz im gegenteil er ist das beste was mir je passiert ist, ja das sagen sie alle. Ich meine es aber ernst, er gibt mir so ein Gefühl der Sicherheit, das bis jetzt noch niemand geben konnte. Oft will er mich zwar beschützen aber eigentlich will ich das gar nicht, ich will in nicht mit meinen Problemen belasten, geschweige den das er durch mich noch Probleme bekommt.
Schokolade. Das beste was es auf der Welt gibt, besser als jeder Kuss und jeder schöne Tag. Hört sich jetzt zwar etwas seltsam an aber die Schokolade war immer bei mir, in guten wie in schlechten Zeiten. Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin gegen Traurigkeit aber Schokolade ist da nicht zu verachten.
Stärken : Ich liebe es zu zeichnen, was ich auch ziemlich gut kann, glaube ich zu mindestens. Wenn ich zeichne Versuche ich, so meine Gefühle irgendwie zu 'zeigen'. Das heißt zum Beispiel wenn ich ein Auge zeichne und in diesem Moment traurig bin zeichne ich ein Auge mit tränen oder so.
Ruhig sein ist auch so eine Sache die ich gut kann. Meistens sitze ich dann einfach in meinem Zimmer und denke nach. Genies die Stille.
So und jetzt komme ich zu meiner Lieblingsbeschäftigung, dem klettern. Zum Beispiel wenn ich mal meine ruhe haben will oder so, dann suche ich mir einen Baum oder ein schönes Dach und kletter da drauf. Manchmal liege ich dann auch einfach so mal Abends auf einem Dach und schaue die Sterne an. Oder halt am Tag beobachte ich die Wolken und versuche in den Wolken Figuren zu sehen.
Vorlieben : Wie schon erwähnt Schokolade *-*, ich liebe Schokolade einfach, dieses zarte, süßes Nahrungsmittel das die Laune hebt. Selbst mein süßer Koalateddy (Calypso) kommt nicht gegen diese süße Versuchung an.
Und dann komme ich noch zu der Natur, also ich bin ein riesiger Naturfreund. das heißt ich bin gerne in der Natur, selbst im Winter oder wenn es regnet. Ich überlege sogar schon morgens ab sofort Joggen zu gehen, allerdings würde ich dann Calypso mit schleppen, tut ihm bestimmt auch gut.
Mhh und da gäb es noch was. Schmusen. Zu mindestens Calypso. Ok, er ist auch der einzige den ich knuddeln würde. Und ich meine hiermit wirklich NUR schmusen/knuddeln. Seit meine Brüder mich nämlich "verletzt" haben, habe ich wirklich keinem mehr groß Zuneigung gezeigt und umgekehrt. Außer mein Caly ^^. Selbst meine Mutter zeigt mir seit einiger Zeit keine Zuneigung mehr, und früher hatten wir nur telefoniert oder mal uns in einem Eis getroffen, aber Umarmung, nein danke, das konnte ich vergessen. Diese lange Zeit ohne jegliche Zuneigung hat mich ziemlich "Schmusebedürftig" gemacht. Aber wie schon gesagt der einzige vom dem ich mich knuddeln und schmusen lasse ist Calypso und ich glaube das bleibt die nächste zeit auch so.
Abneigungen : Das männliche Geschlecht. Ich kann sie überhaupt nicht leiden. Wie oft wurde ich schon von so einem dum.men Typ angeflirtet der dann sowieso von mir Eiskalt versetzt wurde, alleine schon weil er mich einfach genervt hat. Hallo, wenn ich sage "Ich mochte alleine sein" und ich dann zu der frage "Warum?" nur mit einem "Geht dich nicht an" antworte und dann trotzdem weiter genervt werde, warum bin ich dann eine Zicke? Ich will doch einfach nur meine Ruhe! Da kann ich nicht noch so eine männliche Nervensäge bei mir haben. Und man bedenke ich wurde schon seeehr oft von dem männlichen Geschlecht Verletzt, im Buchstäblichen und Wortwörtlichen Sinne.
Was ich auch nicht leiden kann sind Ärzte. Ich habe riesige Angst vor Ärzten. Es ist allerdings nicht so, dass ich schon schlechte Erfahrung mit denen gemacht habe, nur aus meiner Spritzenphobie hat sich meine Arztphobie entwickelt. Schließlich sind es ja die Ärzte die mir die Spritzen geben. Und das ganze hat sich so weit entwickelt, dass ich selbst Verletzungen und so selbst behandle, oder besser gesagt es versuche. Ich meide halt so gut es geht den Arztbesuch. Außer wenn es hart auf hart kommt. Aber das ist selten, da mein Immunsystem ziemlich "stabil" ist und ich eher selten Krank werde.
Und zu guter letzt noch Gewitter. Diese laute getöse bringt mich schon zum bibern. Als ganz kleines Kind habe ich ja noch die Blitze bewundert, da hat mir der donner nichts ausgemacht. Dann kam der Tag an dem sich alles geändert hat. Es war ein warmer Tag und es wurde gesagt das es ein Sommergewitter geben soll. Das war ja nichts besonderes doch das dann ein Blitz an diesem Abend in unser Hausdach einschlagen sollte hätten wir nicht gedacht. Der ganze Dachstuhl brannte. ich wurde noch grade so mit einer leichten rauch Vergiftung aus dem Haus gebracht. Seit her habe ich ein Trauma und angst das das nochmal passieren könnte.
Hobbys: Wie schon erwähnt klettere ich für mein Leben gerne auf Bäume und Dächer. Besonders wenn ich meine ruhe will, was ich ja bereits gesagt hatte.
Zeichnen mache ich auch super gerne, aber das habe ich ja schon alles erwähnt.
Vergangenheit : Mhh muss ich das erzählen? Wirklich? Nagut,...ich rede halt nicht so gerne darüber, bevor ich auf das Internat kam hatte ich eine ziemlich beschi.ssene Vergangenheit. Aber ok alles von Anfang an.
Also ich wurde in Korea in eine neun köpfige Familie geboren. Meine Familie war für die entsprechenden Verhältnisse ziemlich reich, was mir eigentlich ein ziemlich Kompfortables leben für ein paar Jahre bescherte. Insgesamt habe ich sechs Brüder und eine Schwester. Doch als ich dann vier Jahre alt war trennten sich meine Eltern und meine Mutter zog mit meiner Schwester nach Deutschland. Allerdings verlor ich zu ihr nie den Kontakt, auch wenn wir uns nur noch selten sehen konnten hatten wir eine starke Mutter Tochter Beziehung. Seit meine Mutter meinen Vater und meine Brüder verlassen hatte wurde der zusammen halt unserer Familie immer poröser und nur noch meine Brüder verstanden sich unter einander noch einiger massen gut.
Kurz vor meinem fünften Geburtstag bekam ich dann gesagt das meine Schwester bei einem Autounfall ums leben kam. Diese Nachricht traf mich trotz meinem noch so jungen alter ziemlich schwer,... und am diesem Tag wurde alles schlimmer. Ich kam oft vom Kindergarten nach hause und mein Vater war betrunken, er schrie mich Grundlos an. Sagte mir das er sich lieber gewünscht hätte das ich bei dem Unfall gestorben wäre als meine Schwester. Anfangs lief ich dann weinend in mein Zimmer oder suchte Trost bei meinen Brüdern. Doch die waren auch nicht immer da, verständlich, sie wussten das unser Vater betrunken war und herum schrie. Und wenn sie da waren dann hatten sie angeblich nie für mich Zeit. Als ich dann in die Schule kam fand ich auch ein paar Freunde, wenn man das so nennen konnte.
An meinem achten Geburtstag wollte ich dann meine "Freunde" einladen, was mir aber meine Brüder verbieten. Sie meinten das wir zusammen als Familie meinen Geburtstag feiern wollten. Also lud ich niemanden ein.
Als ich dann nach Hause kam an meinem Geburtstag, schlief mein Vater, er hatte sich mal wieder betrunken und schlief seinen Rausch aus.
Ich sah mich um, doch anstatt einem Geburtstagskuchen standen nur meine Brüder in der Küche. Sie meinten das ich erst mal meine Sachen in mein Zimmer bringen sollte und das wir dann zu einem schönen Ort gehen würden wo wir dann feiern würden. Natürlich brachte ich meine sachen in mein Zimmer und ging dann mit ihnen Raus. Doch anstatt wie ich gedacht hatte in die Stadt zu gehen, wo sie vielleicht ein Raum zum feiern gemietet hatten, gingen wir an den Stadtrand. Sie brachten mich zu einem leeren Häuschen, alle sechs Brüder waren dabei. Wir gingen in das Häuschen. Doch die ein Richtung war nicht grade feierlich.
Bevor ich mich besah, zogen meine Brüder in ein Zimmer, ich schrie panisch. Doch sie waren zu stark, viel zu stark. Sie drückten mich auf ein Bett das in einem Raum war. Ich wehrte mich und fing an zu weinen, doch sie taten so als würden sie es nicht hören und nicht sehen. Sie zogen mich aus und Vergewaltigten mich, doch das war nicht genug, den nicht nur einer Vergewaltigte mich, sondern sie wechselten sich immer ab. Vier hielten meine Arme und Beine fest einer Verging sich an mir und mein kleinster Bruder, der grade mal zwei Jahre älter als ich war stand neben dran und beobachtete alles.
Das war der schlimmste Geburtstag meines Lebens.
Alles Tat mir weh ich die Tränen brannten in meinen Augen.
Als sie fertig waren ließen sie mich einfach so da liegen, mit der Drohung das sie mir noch mehr an tun als nur das, wenn ich jemandem etwas davon erzählte. Ich lag da auf dem Bett, meine Beine voller Blut. Lange zeit konnte ich mich nicht mehr bewegen vor schmerz.
Als ich dann es schafte mich an zu ziehen ging ich aus dem Häuschen. Ging Nachhause und versteckte mich in meinem Zimmer.
Einige Tage ging ich meinen Brüdern aus dem Weg. Doch eine Woche später , als mein Vater bei ein paar Sauffreunden war kammen meine Brüder wieder in mein Zimmer, ..das gleiche spielte sich wieder ab, und niemand konnte mir helfen. Und meine Brüder ließen sogar meinen kleinen Bruder "rann".
Einige Jahre lang ging das dann so, sie kamen irgendwann in mein Zimmer wenn mein Vater nicht da war, selbst als ich mich aus angst in meinem Schrank versteckt hatte, zogen sie mich aus diesem und vergingen sich an mir.
Mit 14 haute ich dann ab, hatte Geld aus der Geldbörse meines Vaters geklaut und bat meine Mutter mich nach Deutschland zu holen. Natürlich sagte ich ihr von all dem nichts, die angst ,dass meine Brüder mir noch schlimmere Sachen antaten, war zu groß.
So kam ich also nach Deutschland. Auf der Flucht vor meinen Brüdern. Ein Jahr nach dem ich nach Deutschland kam starben meine Großeltern Väterlicherseits. Und nach zwei Jahren auch die Großeltern Mütterlicher Seits. In den zwei Jahren hatte ich mir auch zwei Tattoos bei einem Befreundeten Tattoowirer gemacht. (siehe Besonderheiten) Ich versteckte mich einige Jahre bei meiner Mutter bis sie mich dann wegen meiner zurück gezogenen Art auf das Internat schickte. So und nun bin ich halt hier.
Besonderheiten: Ich habe ein Tattoo am linken Schenkel und auf dem Rücken
Sonstiges: -
Aussehen: Ich bin in etwa 1.67 cm groß, habe braune Haare und Braune Augen. Ich bin meist schlicht und unauffällig angezogen. (mehr siehe Bild)


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