fast so fies wie auf weihnachten warten,hm?

unigato
ich lächelte - die reaktionen der leute auf mein aussehen reichten von verwirrt über belustigt bis ängstlich,aber irgendeine reaktion würde es vermutlich immer hervorrufen,aber sie war die erste,die nicht "warum?" gefragt hatte,und irgendwie fand ich das ziemlich ...bemerkenswert. "immer noch besser als ein armlanger schnauzbart,was?" meinte ich freundlich und folgte ihrem blick über die dächer der häuser ."tower? ich bin zwar noch nicht lange genug in der stadt,um den zu kennen,aber vorstellen kann ich es mir schon-wobei die stadt selbst vo da oben wohl auch unglaublich schön aussehen muss." meinte ich ,das leuchtende lichtermeer vor meinem inneren auge,als mir etwas auffiel "aber das klingt,als wärst du oft mitten in der nacht dort oben?"

stella
einladend klopfte ich auf mein bett "na,komm schon her kumpel,siehst auch irgendwie müde aus."

stella
liebevoll fuhr ich dem buntgefleckten kater über das weiche fell und ließ mich neben ihm aufs bett sinken.ich gähnte herzhaft und betrachtete den kleinen lächelnd,dann begann ich leise vor mich hin zu summen,in der hoffnung,dass er es mögen würde.

unigato
überrascht blinzelte ich.
ich hatte so ziemlich alles erwartet,aber das nicht-normalerweise fiel es mir ziemlich leicht,die reaktion meines gegenübers vorherzusehen,aber diesmal war ich wirklich überrascht.und diese überraschung verfestigte sich sogar noch,als sie sich,so schnell,dass sie nicht einmal mein verwundertes "danke" hören konnte ,plötzlich umwandte und wenige sekunden später auch schon vor mir stand.irgendwo am rande meines bewusstseins registrierte ich,dass sie recht ungewöhnliche augen hatte,augen von der sorte,die einem aufmerksamen beobachter eine sanfte,aber zu allem entschlossene willenskraft verrieten. aufmerksam hörte ich ihr zu,und noch während sie sprach,fasste ich einen entschluss-ich wollte die sterne vom höchsten punkt der stadt aus sehen,und ich wollte,dass sie dabei war.außerdem war ich unglaublich neugíerig darauf,wie sie reagieren würde,also sagte ich einfach frei heraus "ich glaube,heute nacht wäre eine perfekte gelegenheit,es trotz der kontrollen zu versuchen,das habe ich einfach im gefühl." gespannt sah ich sie an.

stella
*wusst ichs doch,das klappt immer* dachte ich zufrieden und fuhr fort,die melodie von "alle meine entchen" zu summen.das langsame,monotone geräusch wirkte nicht nur auf den kater einschläfernd,sondern half auch mir,die hektik der letzten tage kurz ruhen zu lassen.

unigato
ich wusste nicht warum,aber irgendwie wusste ich,dass sie trotz allem mitgekommen wäre-aber sie stellte ihre kleine schwester in den vordergrund,wie sie es,wie mir in diesem moment klar wurde,vermutlich bereits tat,seid sie die verantwortung für das kind aufgeladen bekommen hatte.und gerade weil ich das verstand,war ich weder enttäuscht noch empfand ich es als unfreundlich oder zurückweisend.ich war bloß gerührt,und ein wenig beeindruckt davon,wie selbstlos das junge nekomädchen war,und so legte ich ihr einen winzigen moment lang tröstend die hand auf die schulter "deine kleine schwester kann glücklich darüber sein,dich zu haben." sagte ich ruhig und hielt ihr den lutscher entgegen,den hecti mir heute morgen aufgeschwatzt hatte

Stella
langsam überkam mich eine tiefe ruhe,als meine müdigkeit all die erlebnisse der letzten tage in meinen hinterkopf verbannte,und ohne es recht zu merken fielen mir die augen zu .ich dachte noch kurz an den berg arbeit,der bis zur feier übermorgen noch auf uns wartete,dann versank ich entgültig im reich der träume,während meine hand noch im schlaf sanft über mäxchens weiches fell glitt

unigato
ich brach in heisere,fast lautloses lachen aus "den entführer,ders schafft,deine schwester zu kriegen,den möcht ich sehen!" meinte ich lachend und lächelte ihr unter meiner gasmaske zu " freut mich,dich kennenlernen zu dürfen katara" sagte ich ehrlich "ich bin unigato,unigato merion."

// naaaaw, wie episch-find ich immer voll lieb,wenn man ein brot gemacht kriegt^^ ich hoffe,es schmeckt?
hurr,also,looook at iiit:
url=http://www.chickensmoothie.com/pet/124182712.html][/url]
Adopt virtual pets at Chicken Smoothie! //

unigato
ich schüttelte den kopf " nein,ich bin nur bis sonntag hier-mein kumpel wird 18,und da haben wir uns überlegt,alle herzukommen und eine riesenfeier daraus zu machen" erklärte ich . "ehrlich gesagt bin ich zum ersten mal in der stadt,es ist fast schade,dass ich noch nicht wirklich etwas davon sehen konnte...wobei ich sagen muss,dass hier schon ein paar schräge gestalten rumlaufen,aber die gibt es wohl überall." fügte ich ein wenig nachdenklich hinzu und fragte mich plötzlich,wie hart es wirklich für eine teenagerin war,völlig auf sich gestellt in einer stadt wie dieser zu leben.

drukhi
meine ohren zuckten,als sich eine mücke darauf niederließ,und die kurze berührung genügte,um mich zu wecken.verschlafen blinzelte ich und war sekundenlag überrascht,dass ich mich auf dem sofa in der küche befand,aber dann bemerkte ich,wer da an mich gelehnt neben mir lag,und ich lächelte liebevoll beim anblick ihres friendlichen gesichts.

//knuffig,oder? hehe,und jep,die brille ist nur auf den kopf gesetzt XD//

unigato
bei ihrer erwähnung der "verrückten mitläufer" verdüsterte sich mein blick hinter den gläsern meiner maske,und ich spannte mich unwillkürlich an,als ich an den kerl dachte,der hectis augen so hasserfüllt hatte aufblitzen lassen,hatte mich aber gleich darauf wieder im griff,als ich bestätigend nickte "mir gefallen städte nachts ohnehin besser,weniger menschen und wunderschöne lichterspiele im dunkeln." meinte ich leise. " ach,von hier und da,ich bin...vermutlich nicht dafür gemacht,lange irgendwo zu bleiben,aber momentan habe ich eine wohnung in london" sagte ich und fügte freundlich hinzu "und natürlich darfst du das-im grunde kannst du mich fragen,was immer du möchtest,das hat mich nie gestört...im gegenteil,sollte man sich nicht eigentlich freuen,wenn sich jemand dafür interessiert?" meinte ich lächelnd.

hecti
das zarte geräusch ließ mich blinzeln,und selbst im halbschlaf erkannte ich sofort,woher es kam.schütztend schlang ich die arme um die zierlichen schultern meiner freundin und drückte ihr einen kuss auf den kopf "schlecht geträumt?" fragte ich sanft.

hecti
beruhigend streichelte ich ihr über die schulter und zog die decke enger um uns beide,bevor ich ihr sanft die hand unters kinn schob um ihr in die augen zu sehen " auch? dann komm,sag mir,was dich sonst noch bedrückt....bitte." murmelte ich leise und lächelte ihr tröstend zu.

unigato
"leider sehen das die meisten menschen anders-die fühlen sich immer sofort bedrängt...vieleicht ist das der grund,warum sie so schlecht miteinander auskommen." meinte ich mit einem leisen seufzen "london...naja,ich würde sagen,es kommt darauf an,ob man regnerisches,trübes wetter mag,mir persönlich gefällt es-und wenn der himmel wirklich mal klar ist,hat man einen fantastischen sternenhimmel,der würde dir sicherlich gefallen.außerdem sind die leute in london herzlich egal,was man für ohren hat,oder ob man eine gasmake trägt-du wirst vieleicht schräg angeguckt,aber die leute haben den anstand,ihre gedanken für sich zu behalten." bei ihren letzten worten hob ich den kopf und blickte sie aufmunternd an "weißt du,das wirst du nie herausfinden,wenn du es nicht versuchst. mag sein,dass sie eine weile braucht,um sich an die veränderung zu gewöhnen,aber die meisten kinder lieben es,die welt jeden tag neu zu entdecken" meinte ich ,bevor ich hinzufügte " und solltest du je lust haben,herauszufinden wie jonna das riesenrad in london gefällt,den schlüssel für mein appartment kannst du jederzeit haben."